02.04.2025

Neue Wege für die Zukunft: OPTIMA pharma und Hochschule Heilbronn gehen Partnerschaft ein

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Besiegeln die Zusammenarbeit mit ihrer Unterschrift (v.l.n.r.): CEO Optima Pharma Dr. Johannes-Thomas Grobe, CSO Matthias Poslovski, HHN Rektor Prof. Dr.-Ing. Oliver Lenzen, CTO Prof. Dr.-Ing. Thomas Pospiech und Hans Bühler, geschäftsführender Gesellschafter der Optima Group. (Foto: OPTIMA)

Die OPTIMA pharma GmbH und die Hochschule Heilbronn (HHN) unterzeichnen eine weitreichende Kooperationsvereinbarung. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Vernetzung zwischen Wissenschaft und mittelständischer Industrie in der Region voranzutreiben und dem Fachkräftemangel gezielt entgegenzuwirken. Besonders im Fokus stehen zukunftsweisende Themen wie Automatisierung, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz.

„Mit der Kooperation zwischen Optima und der Hochschule Heilbronn stärken wir die wirtschaftliche Achse Heilbronn-Hohenlohe und versorgen die Region mit exzellent ausgebildeten Fachkräften, die gezielt die Bedarfe der Industrie decken,“ sagt Rektor Oliver Lenzen.

Ein zentraler Bestandteil der Kooperation ist die Gründung eines gemeinsamen Zentrums für Industrielle Digitalisierung und Automatisierung, das am Heilbronner Institut für Technologie der HHN angesiedelt wird. Hier werden Lehrende und Studierende praxisnahe Forschungsprojekte in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung durchführen, deren Erkenntnisse direkt in die industrielle Anwendung bei Optima einfließen. Studierende erhalten dabei wertvolle Einblicke in hochautomatisierte Abfüllanlagen und spezialisierte Produktionsverfahren für empfindliche Produkte wie Medikamente oder Blutplasma. Yildirim und Dieter Zetto.

Begeisterung für Technik, die verbindet: Bei einem Rundgang durch die Montagehallen und das moderne Schulungszentrum von Optima Pharma werden die komplexen Abfüllanlagen besprochen.
Begeisterung für Technik, die vereint: Beim Rundgang durch die Montagehallen und das moderne Trainingscenter von Optima Pharma werden die komplexen Abfüllanla-gen diskutiert. (Foto: OPTIMA)

Neuer Studiengang und Promotionsstipendium

Zum kommenden Wintersemester 2025/2026 startet an der HHN der neue Studiengang „Künstliche Intelligenz und industrielle Digitalisierung“. Der Studiengang soll im kooperativen Modell angeboten werden – das bedeutet, bei Optima arbeiten und an der HHN studieren.

Ganz besonders freuen sich die Partner im Rahmen der Kooperation ein Promotionsstipendium anbieten zu können. Für die Dauer von zunächst drei Jahren fördert Optima eine wissenschaftliche Promotionsstelle an der HHN. Zudem sollen vermehrt Bachelor- und Masterarbeiten in Kooperation mit Optima entstehen sowie gemeinsame Praktika und Exkursionen angeboten werden. So sollen vom Bachelorabschluss bis zum Doktortitel exzellente Fachkräfte ausgebildet werden, die den Arbeitsmarkt bereichern.

„Die Studierenden werden mit hochaktuellen Herausforderungen der Industrie konfrontiert und so bestens für ihre Zukunft vorbereitet. Optima Pharma erhält mit der Kooperation Zugang zur neuesten Forschung“, sagt CEO Pharma Dr. Johannes-Thomas Grobe.

 

Verbindung zwischen Wissenschaft und Industrie

Gemeinsam mit dem geschäftsführenden Gesellschafter der Optima Group, Hans Bühler, und Dr. Johannes-Thomas Grobe, CEO von Optima Pharma, hat Professor Dr.-Ing Thomas Pospiech den Anstoß zu der Kooperation gegeben.

Pospiech ist an der HHN Professor für Regelungstechnik, Steuerungs- und Automatisierungstechnik. Davor war er als Engineering Director bei Optima tätig. Nun vernetzt er die beiden Organisationen miteinander – als Chief Technology Officer bei Optima und als Professor an der Fakultät für Technik.

 

„Diese wegweisende Kooperation wird uns die Möglichkeit bieten, die technologische Zukunft aktiv mitzugestalten“, sagt Thomas Pospiech. „Innovative Projekte kombiniert mit kreativen Ideen und wissenschaftlichem Arbeiten, schaffen neue Perspektiven und Lösungen für die Aufgaben von morgen.“

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Denise Fiedler und Julia Völker
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