
Heute die Nachhaltigkeit von morgen gestalten
Ehrliche Verpackungen für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft

Unter Nachhaltigkeit verstehen wir eine langfristig angelegte, partnerschaftliche und ressourcenschonende Unternehmensführung. Unser Ziel ist, die Welt für kommende Generationen zu erhalten. Nachhaltig produzieren, abfüllen und verpacken und das über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg – dafür steht unsere zentrale Nachhaltigkeitsstrategie „We care for tomorrow“. Damit wollen wir ganzheitlich exzellent in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung werden. Unsere Strategie basiert auf drei Säulen.


Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir ehrliche Verpackungslösungen, die eine funktionierende Kreislaufwirtschaft ermöglichen. Unsere Vision ist, dass Verpackungsmaterialien ohne Qualitätsverlust immer wieder für dieselbe Verpackung wiederverwendet werden können (Cradle-to-cradle-Prinzip).

Optima verpflichtet sich zu ökologischem, fairem und langfristig erfolgreichem Wirtschaften. Wir orientieren uns heute bereits an der UN Global Compact, der weltweit größten und wichtigsten Initiative für nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensführung, und externen Bewertungssystemen wie Ecovadis.

Ihre Maschinen und Anlagen konzipieren wir so, dass sie möglichst ressourcenschonend arbeiten unter Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus.
Umwelt- und Klimastrategie
Netto-Klimaneutralität durch eine ganzheitliche Betrachtung
Der Ausgangspunkt für Klimaschutzmaßnahmen ist die Berechnung des Corporate Carbon Footprint (CCF). Die korrekte Bilanzierung der Treibhausgase sowie die Kompensation von verbleibenden Emissionen wurden in Übereinstimmung mit der international anerkannten Norm ISO 14064 und dem Modell GHG Protocol durch den TÜV Süd verifiziert.
Optima bezieht seit 2009 Ökostrom und konnte durch weitere Maßnahmen den betriebsbedingten Klimafußabdruck des Unternehmens bereits um 40 Prozent senken. Durch ein weiteres Maßnahmenpaket wird dieser bis 2030 um weitere 25 Prozent gesenkt. Die Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz an ausgewählten Standorten und der Ausbau nachhaltiger Mobilität sind dafür wichtige Grundpfeiler.
Zur Kompensation verbleibender Emissionen investiert Optima ausschließlich in Klimaschutzprojekte mit dem höchsten Qualitätsstandard (Gold Standard CER) und arbeitet daher ab sofort mit der Klimaschutzstiftung Baden-Württemberg zusammen. Über diese wurden die Zertifikate in Zusammenarbeit mit myclimate bezogen.
Als erster Lieferant im Maschinenbau überhaupt bietet Optima seinen Kunden ab 2023 an, Maschinen und Anlagen netto-klimaneutral auf Basis eines zunächst reduzierten und dann kompensierten, projektspezifischen Klimafußabdrucks zu liefern. Dazu wird der Product Carbon Footprint (PCF) des Projekts ermittelt. Dieser hat direkten und positiven Einfluss auf die Klimabilanz der Kunden.

- Reduktion des Product Carbon Footprints (PCF) in der Herstellungsphase
- Entwicklung von nachhaltigen Verpackungslösungen für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft
- Einsatz regenerativ erzeugter Fern- und Erdwärme seit 2009
- Ökostrom aus zertifizierter Wasserkraft seit 2009
- Photovoltaikanlagen
- LED-Beleuchtung
- Belüftung mit Wärmerückgewinnungssystemen
- Anwesenheitsgesteuerte Beleuchtung am Arbeitsplatz
- Alternative Antriebe Fuhrpark
- E-Ladeinfrastruktur
- Parkflächen mit Rasengittersteinen
- Reduktion des Product Carbon Footprints (PCF) in der Nutzungsphase
- Reduktion des Wasserverbrauchs
- Abfallvermeidung
- Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001
- Förderung der Biodiversität durch naturbelassene Wiesen
- Reduktion des Product Carbon Footprints (PCF) in der Herstellungsphase
- Entwicklung von nachhaltigen Verpackungslösungen für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft
- Einsatz regenerativ erzeugter Fern- und Erdwärme seit 2009
- Ökostrom aus zertifizierter Wasserkraft seit 2009
- Photovoltaikanlagen
- LED-Beleuchtung
- Belüftung mit Wärmerückgewinnungssystemen
- Anwesenheitsgesteuerte Beleuchtung am Arbeitsplatz
- Alternative Antriebe Fuhrpark
- E-Ladeinfrastruktur
- Parkflächen mit Rasengittersteinen
- Reduktion des Product Carbon Footprints (PCF) in der Nutzungsphase
- Reduktion des Wasserverbrauchs
- Abfallvermeidung
- Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001
- Förderung der Biodiversität durch naturbelassene Wiesen

Gestalten Sie mit uns eine nachhaltigere Zukunft
Wie wir mit gutem Beispiel vorangehen
Johann Moser, Senior Vice President Strategic Technology, Voith Group
OPTIMA und Voith gehen Entwicklungspartnerschaft ein
Partnerschaft zur Entwicklung nachhaltiger Papierverpackungslösungen
Das Ziel der Kooperation ist die Entwicklung nachhaltiger Papierverpackungslösungen. Damit arbeiten erstmals zwei Unternehmen aus unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen gemeinsam daran, umweltschonende Alternativen zu Kunststoffverpackungen zu entwickeln.
Gemeinsam suchen beide Partner nach den besten Lösungen für die Zukunft.
„Wir sehen in vielen Bereichen ungenutzte Potenziale für die Papierverpackung und freuen uns auf die enge Zusammenarbeit mit Voith“
Dominik Bröllochs - Group Sustainability Manager, OPTIMA packaging group
Jetzt Pressemitteilung lesen

Nachhaltige Maschinenlösungen sind die Zukunft
Ressourcen schonen, Effizienz optimieren
Mit unseren Maschinenlösungen tragen auch wir zu einer nachhaltigen Entwicklung bei. Wir treiben Lösungen voran und entwickeln unsere Aktivitäten verantwortungsvoll und wirtschaftlich erfolgreich weiter. Für uns von Optima bedeutet das, zur Lebensqualität beizutragen und gleichzeitig die mit unserer Wertschöpfung verbundenen Ressourcenverbräuche und Emissionen zu verringern. Dabei verstehen wir von Optima nachhaltiges Wirtschaften als gemeinsame gesellschaftliche Aufgabe. Das heißt, dass nicht nur wir unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren wollen. Unser Ziel ist es auch, unsere Partner dazu zu motivieren, Beiträge zur Nachhaltigkeit zu leisten. Uns ist bewusst, dass dieser Prozess nie endet, in der Firmen-DNA verwurzelt sein muss und jeden Tag von jedem Einzelnen gelebt werden muss.

Durch den Einsatz modernster Siegeltechnologie haben wir den Energiebedarf um 38 Prozent und die Aufheizzeit um 95 Prozent gesenkt. Einer der Schwerpunkte unserer Neumaschinen-Entwicklungen ist die Energiereduktion.

Durch eine kompakte Bauweise ermöglichen wir unseren Kunden, den Output pro Quadratmeter Produktionsfläche zu verdoppeln. Gleichzeitig können Produktionsflächen deutlich kleiner gestaltet werden. Ein Beispiel dafür ist die OPTIMA EGS, die den Flächenverbrauch um mehr als 40 Prozent reduziert.

Während der Produktion gilt es, die eingesetzten Medien wie Gase und Wasser so effizient wie möglich einzusetzen. Beim Einsatz von Schutzgasen haben wir den Einsatz auf ein Minimum reduziert. Des Weiteren sorgen zum Beispiel sehr gut optimierte CIP-Systeme dafür, dass heute nur noch 70 % des bisherigen CIP-Wasser verwendet wird.

Durch Smart Services wird die Verfügbarkeit unserer Maschinen maximiert und Schwachstellen in der Produktion werden sichtbar. Das reduziert unnötige Stillstandzeiten und macht die Produktion nachhaltiger.

Durch unseren höchstgenauen Dosierprozess „Topping-up“ reduzieren wir das Unter- und Überfüllen von Verpackungen auf ein absolutes Minimum und erreichen dadurch eine Produktionssteigerung von 500.000 Dosen pro Jahr.

Mit unserem Life-Cycle-Management-Programm OPTIMA Total Care lässt sich die Lebensdauer von Maschinen maximieren. Mit Umbau- und Überholprogrammen kann die Anlage an die Marktbedürfnisse angepasst werden, ohne diese komplett auszutauschen.

Das fachgerechte Recycling von Maschinen ist ein wichtiger Beitrag zur Ressourcenschonung. Deshalb bieten wir als Hersteller auf Wunsch die Möglichkeit, den Lebenszyklus der Maschine nachhaltig zu schließen und die Einzelteile fachgerecht den Werkstoffströmen zurückzuführen – der Umwelt zuliebe.

Die optimale Packmittelausnutzung ist ein wichtiger Aspekt für die Nachhaltigkeit und die TCO- Betrachtung. Durch eine optimierte Anordnung von Stanzmodulen steigern wir die Materialausnutzung um 39 Prozent.
Unternehmen
Mit gutem Beispiel vorangehen
Als Familienunternehmen sehen wir uns einem ökologischen, fairen und langfristig erfolgreichen Wirtschaften in besonderer Weise verpflichtet. Wir wollen einen messbaren Mehrwert zur nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens und der Gesellschaft leisten. Wir alle sind gefordert, mit den Ressourcen unserer Welt nachhaltig umzugehen. Jedes Tun und Handeln – und scheint es noch so klein und im Einzelnen betrachtet unbedeutend – bewirkt ein Umdenken und Nachahmen.

- Gerecht
- Fair
- Ethisch

- Schutz von Umwelt und Natur
- Reduktion von Emissionen

- Nachhaltiges Wirtschaften
- Transparenz
- Lokale und regionale Wertschöpfung
UN-Nachhaltigkeitsziele
Ein Meilenstein der Integration von Umwelt- und Entwicklungsbestrebungen

2015 wurden auf dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung am Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York die 17 „Ziele für nachhaltige Entwicklung“ von der Generalversammlung der Vereinten Nationen entsprechend verabschiedet (siehe Grafik). Zu sieben dieser Ziele kann Optima als verantwortungsbewusstes Maschinenbauunternehmen beitragen.

Optima bietet weltweit sichere und angemessen vergütete Arbeitsplätze mit umfangreichen Sozialleistungen. Unsere Ausbildungsmaßnahmen fördern das Wissen unserer Mitarbeiter weltweit.

Innovative Füll- und Verpackungskonzepte von Optima ermöglichen eine lange Haltbarkeit von Produkten, welche eine Versorgung auf der ganzen Welt ermöglicht. Optima möchte mit seinen Verpackungen allen Menschen Zugang zu Nahrungsmitteln in ausreichender Menge ermöglichen.

Lebensnotwendige Produkte sowie Konsumgüter des täglichen Bedarfs werden mit unseren Maschinen nach höchsten Anforderungen produziert und verpackt.

Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen umfangreiche Weiterbildungsangebote zur Verfügung. Optima beschäftigt überdurchschnittlich viele Auszubildende, Studierende und Praktikanten und ermöglicht diesen eine hochwertige Ausbildung.

Als Familienunternehmen liegen uns bei Optima unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und nachhaltiges Wirtschaften besonders am Herzen. Unsere Mitarbeiter sind der Grundstein unseres Erfolgs.

Eine nachhaltige Produktion unterstützen wir beispielsweise mit einem effizienten Materialeinsatz an der Maschine. Computersimulationen und unser Know-how ermöglichen die Reduktion von Testmaterialien für den Probebetrieb. Das fachgerechte Recycling von Altmaschinen und die Verlängerung des Maschinenlebenszyklus komplettieren unser Engagement.

Neue Maschinen entstehen unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit. Regenerative Energien setzen wir konsequent ein. Die großzügige Nutzung von mobiler Arbeit, digitalen Kommunikationsformaten und Dienstleistungen reduziert unsere Reiseaktivitäten und damit unsere CO2-Emissionen.
Nachhaltig zertifiziert
transparent, ehrlich und nachvollziehbar
Wir bei Optima legen Wert auf Ehrlichkeit und Transparenz. So gehen wir mit unseren Kunden in Projekten um und genauso behandeln wir das Thema Nachhaltigkeit. Vier Zertifizierungen machen unser Engagement transparent und nachvollziehbar. Und diese kommen nicht von ungefähr: Unser Strom kommt zu 100 Prozent aus zertifizierter Wasserkraft. Unsere Gebäude werden umweltschonend mit vorhandener Erdwärme oder regionaler Fernwärme beheizt. Den Strom aus unseren Photovoltaikanlagen speisen wir in das Netz ein. Optima praktiziert ein erfolgreiches Müllmanagement. Dazu zählen die Müllvermeidung und -trennung, ein eigener Wertstoffhof, Mülltrennkonzepte in Büro und Montage. Wir verzichten konsequent auf Einmalgeschirr und reduzieren den Einsatz von Testmaterialien durch Computersimulationen. Eine Blumenwiese als Heimat für Bienen und weitere Insekten rundet unser Engagement ab. Unser nächstes Großprojekt: Die Fahrzeuge unseres Fuhrparks stellen wir mittelfristig auf Hybridantriebe und Elektromobilität um.

Die Ratingagentur EcoVadis ist der weltweit größte Anbieter von Nachhaltigkeitsbewertungen mit einem internationalen Netzwerk von mehr als 100.000 bewerteten Unternehmen. EcoVadis hat das Engagement von Optima im Bereich Nachhaltigkeit mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Bei dem jährlichen Rating werden die Bereiche Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung beurteilt.
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Die DIN EN ISO 14001 ist der weltweit akzeptierte und angewendete Standard für Umweltmanagementsysteme. Die Planung, Durchführung, Kontrolle und Verbesserung von Umweltzielen sind zentrale Anforderungen dafür. Hier arbeiten wir an der Auditierung nach der DIN EN ISO 14001.
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Das Carbon Disclosure Project ist eine im Jahr 2000 in London gegründete Non-Profit-Organisation, die das Ziel verfolgt, dass Unternehmen und Kommunen ihre Umweltdaten wie die klimaschädlichen Treibhausgasemissionen und den Wasserverbrauch veröffentlichen. Auch wir stellen unsere Daten zur Verfügung und ermöglichen so Transparenz.
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Die Durchführung eines Energieaudits nach DIN EN 16247, also eine systematische Untersuchung des Energieeinsatzes und Energieverbrauchs von Organisationen, Anlagen, Gebäuden und Systemen, ist eine wichtige Grundlage zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Verringerung des Energieverbrauchs.
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